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Das Ja-Jahr - Teil 05 (Publikum)
Post #1
![]() Wenn Frauke die letzten Wochen mit ihrem Paul Revue passieren ließ, konnte sie mit einem zufriedenen Lächeln feststellen, dass sie schon viel erreicht hatte. Aus dem unschuldigen Kerl vom Land, der sich vor kurzem nicht mal vorstellen konnte, Sex außerhalb des eigenen Bettes zu haben, war jemand geworden, der seine Freundin nackt dem Paketboten präsentierte, ohne mit der Wimper, dafür aber mit dem Schwanz zu zucken. Offensichtlich hatte er mit dem Päckchen, das er bestellt hatte, sogar schon vorgeplant. Eine Entwicklungsgeschwindigkeit, mit der sie zufrieden sein konnte. Allerdings noch nicht einmal nahe an dem Endergebnis, das sie mit ihrer Erziehung erreichen wollte. Der nächste Schritt musste getan werden. Für Paul war der normale Alltags-Sex mit Frauke inzwischen zu einem ganz eigenen Nervenkitzel geworden. Er wusste nie, wann sie während ihrer Woche die Zauberformel: ?Ich wünsche mir ...", aussprechen würde, um damit ihr Zusammensein in ein wildes Abenteuer zu verwandeln, das in der Intensität ständig zu steigen schien. Außerdem war er selbst mit den Gedanken ständig dabei, sich eigene Schweinereien für sie auszudenken. Die Woche neigte sich inzwischen auch dem Ende zu und so konnte der Zeitpunkt nicht mehr weit entfernt sein, an dem etwas Neues passieren würde. ?Paul?", sprach Frauke ihn Samstagmorgen am Frühstückstisch an. ?Wir brauchen Zuschauer." Eine Feststellung, die sie so faktisch aussprach, als ob sie ihm gesagt hätte, dass es draußen mal wieder regnet. ?Was meinst du?", fragte Paul, dessen Herzschlag plötzlich in die Höhe schnellte. Was jetzt auf ihn zukam, wagte er kaum zu denken. Ihm zog ein leichtes Kribbeln durch das Gemächt, das wie eine Vorahnung wirkte. ?Ich wünsche mir, dass wir meine Freundin Ute heute Abend zu uns einladen. Sie soll uns beim Vögeln zugucken." Uff! Tatsächlich hatte Frauke ausgesprochen, was er sich irgendwie erhofft, irgendwie auch befürchtet hatte. Das hatte er mit seiner Paketboten-Aktion wohl etwas provoziert. ?Ute, hm?" Paul versuchte, sich nichts von seiner Aufregung anmerken zu lassen. ?Warum gerade Ute?" Fraukes Freundin mit den üppigen Kurven und den riesigen Brüsten. Manche, einfacher gestrickte Männer hätten sie vielleicht dick genannt, aber für Paul war sie einfach nur prall und auf ihre ganz eigene Art heiß. ?Erstens, weil sie meine beste Freundin ist und ich ihr komplett vertrauen kann", begann Frauke mit einer Aufzählung, die sie sich offensichtlich schon vorher zurechtgelegt hatte. ?Zweitens, weil Ute schon ein Jahr Single ist und es damit keine komplizierten Verflechtungen gibt, die wir am Ende wieder auflösen müssen und drittens, weil ich genau gesehen habe, dass du ihr ständig in den Ausschnitt schielst, wenn sie zu Besuch ist und ich mir sicher sein kann, dass du dein Bestes gibst, wenn sie das Publikum ist." Paul musste erst mal tief durchatmen. Er war wohl doch offensichtlicher, als er gedacht hatte. Nun ja, an der Tatsache gab es nichts mehr zu rütteln. Wunsch war Wunsch und durfte nicht abgelehnt werden. Das war der Deal, den die Beiden vor ein paar Wochen auf Fraukes Wunsch hin geschlossen hatten und so würde es heute Abend geschehen. ?Wie hast du dir das im Detail vorgestellt?", wollte Paul wissen. Wenn es einen Plan gab, dann würde das seine Nerven eventuell ein wenig beruhigen. ?Ich treffe mich eh heute mit Ute zum Kaffee, da werde ich sie ganz einfach einladen. Als wir damals in der WG zusammen gewohnt haben, haben wir uns ständig gegenseitig durch die dünnen Wände mit unseren jeweiligen Bekanntschaften gehört. Da ist der Schritt jetzt nicht mehr so weit und sie weiß auch, dass wir diesen versauten Deal miteinander haben." ?Das hast du ihr erzählt?" ?Paul, beste Freundinnen sprechen über alles miteinander und keine Angst, du kommst bei meinen Erzählungen immer äußerst gut weg. Ich glaube, das Szenario wird ihr gefallen. Wenn sie erst mal hier ist, werden wir einfach einen Sessel vor unser Bett stellen, wir beiden verschwinden im Schlafzimmer, legen los und sie kommt irgendwann dazu. Was dann passiert, passiert eben." Die Karotte, dass aus dem Zuschauerszenario mehr werden könnte, hielt sie ihm ganz bewusst vor die Nase. Der Gedanke sollte sich in Pauls Kopf ruhig ausbreiten, denn wilde Gedanken kamen bei ihm nicht von alleine. Das wusste sie inzwischen. ?Und jetzt geh duschen, rasier dich und versuche nicht mehr dran zu denken. Du sollst schließlich präsentabel sein und kein struppiges Nervenbündel." Damit machte sich Frauke fertig für einen Tag mit ihrer Freundin in der Stadt und Paul war mit seinen Gedanken den Rest des Tages alleine. Er versuchte, sich mit Aufräumen und Saubermachen abzulenken. Wenn schon Besuch zu so einem Anlass kommen sollte, wollte er wenigstens das Schlafzimmer in Ordnung haben und frische Bettwäsche aufziehen. Trotzdem verging die Zeit nur langsam und es war noch nicht mal annähernd Abend, als er mit dem Zustand der Wohnung zufrieden war. Jetzt musste strategisch gedacht werden und ein strategisches Beylikdüzü travesti Abspritzen schien ihm genau das Richtige. Einmal kommen würde seine Nerven beruhigen und ihn nachher länger im Spiel halten. Also machte Paul es sich auf der Couch bequem - das Bett hatte er schließlich schon für heute Abend hergerichtet - öffnete die Hose, dachte daran, was heute Abend passieren würde und legte Hand an sich. Kein einfaches Unterfangen, denn auch wenn ihn der Gedanke anmachte, Ute in ihr Liebesspiel mit einzubeziehen, wenn auch nur als Zuschauerin, so ging es ihm doch an die Nerven, dass er vor ihr Leistung zeigen sollte. So würde das nichts werden. Es musste etwas visuelle Stimulation her. Handy raus, Nachricht an Frauke: ?Hey, ich hoffe, ihr habt Spaß in der Stadt. Ich weiß, dass ich nicht dran bin mit Wünschen, aber ich könnte ein bisschen Unterhaltung gebrauchen. Geh doch mal irgendwo auf Toilette und schick mir ein sexy Bild von dir, ok?" ?... ... ..." Frauke schrieb, die Warterei war quälend, dann endlich die Erlösung. ?Gib mir 5 Minuten." *Pling* machte das Handy, eine Nachricht von Frauke. ?Viel Spaß damit. Wir sehen dich später. ;-)" Da war sie. Seine Liebste saß auf dem Toilettendeckel, T-Shirt und BH mit beiden Händen hochgezogen und ein zwinkerndes Lächeln im Gesicht. Das Bild hatte offensichtlich eine dritte Person gemacht. Ute. Sie war also eingeweiht. Damit konnte er arbeiten. 10 Minuten und drei Papiertücher später war er bereit für die angeordnete Dusche und Rasur und dann war es bald schon Zeit für den Besuch. ?Haustür hat einen Besucher" kündigte die Klingel entsprechend eine Stunde später an. Paul öffnete zwei lächelnden und kichernden Frauen die Tür, die allem Anschein nach schon ein oder zwei Gläser Sekt intus hatten. ?Na, ihr beiden?" Versuchte er die beiden betont locker anzusprechen. Seine Nervosität konnte er damit aber nicht überzeugend überspielen. Weiteres Kichern war die Antwort. An die folgende Stunde konnte sich Paul kaum erinnern. Es wurde geplaudert, gelacht und sich Blicke zugeworfen. Ute hatte sich für den Anlass hübsch angezogen. Entweder schon für das Treffen mit Frauke, oder sie hatte sich umgezogen, nachdem sie von den Plänen für den Abend erfahren hatte. Ihr Kleid betonte ihre Kurven und war vorne besonders tief ausgeschnitten. Frauke hatte ihr wahrscheinlich erzählt, dass Paul ihr gerne in den Ausschnitt guckte, oder sie hatte es selbst bemerkt und wollte ihn etwas provozieren. Beides war Paul inzwischen recht, denn so intim wie es gleich werden würde, können Fraukes Erzählungen über ihn gar nicht gewesen sein. Obwohl die Stimmung in der letzten Stunde durch das ein oder andere Gläschen deutlich gelockert worden war und auch Pauls Nerven sich dadurch etwas beruhigt hatten, hatte es noch niemand gewagt, die Hauptattraktion des Abends anzusprechen. Das änderte sich schlagartig, als Frauke aufstand, ihn an der Hand nahm und mit leicht zitternder Stimme ?Lass uns loslegen!" vorschlug. Sie zog ihn zu sich hin, küsste ihn mit leicht geöffneten Lippen, ließ ihre Zunge in seinen Mund gleiten und presste ihren Körper fest an ihn. Paul legte reflexartig seine Hand auf ihren Hintern und drückte zu, zog sie damit noch näher an sich heran. Durch ihr dünnes Kleid konnte er ihre Brüste spüren, wie sie sich unter ihrem beschleunigten Atem bewegten. Frauke öffnete die Augen und blickte zu Ute. Sie löste sich von ihrem Mann, hauchte ihrer Freundin ein aufgeregtes ?Bis gleich!" zu und zog Paul hinter sich her ins Schlafzimmer. ?Bist du aufgeregt?", wollte Frauke von Paul wissen. ?Ja, schon." ?Keine Angst, mach du nur, was du immer mit mir machst, das ist, was sie sehen will und ich will uns so präsentieren, wie wir sind. Keine unnötige Show. Aber jetzt sorgen wir erst mal dafür, dass du einsatzbereit bist." Frauke zog sich mit dieser flüssigen Bewegung, die offensichtlich nur Frauen beherrschen, ihr Kleid über den Kopf und entledigte sich genauso schnell ihres BHs. Paul war jedes Mal wie gefesselt von dem Anblick ihrer Brüste, die sanft ein kleines Stück nach unten fielen und dann kurz ein wenig wippten. Ein Höschen trug sie heute nicht. Frauke griff Paul in den Schritt und schob ihn sanft nach hinten, bis er auf ihr Bett plumpste. ?Komm schon, hol ihn raus!", forderte sie ihn auf. Sie massierte sich mit der linken Hand erst kurz ihre rechte, dann ihre linke Brust, zwirbelte ihre eigenen Nippel, die sich daraufhin pflichtgemäß aufrichteten, während Paul sich seiner Hose entledigte. Frauke kniete sich zwischen seine Beine, griff nach seinem Schwanz und leckte sich die Lippen, als ob sie den besten Nachtisch der Welt vor sich hätte. Offensichtlich hatte sie sich doch ein paar Showeinlagen überlegt, wenn auch erst mal nur für ihren Paul. Sie streckte ihre Zunge aus, leckte mit der Spitze an der Unterseite seines Teils entlang, ließ sie dreimal um seine Schwanzspitze kreisen und saugte ihn dann in einer langsamen Bewegung bis zur Hälfte in ihren Mund. Dabei entfuhr Beylikdüzü travestileri ihr ein ?mmmmhhhh", dessen vibrieren er bis in seinen Sack spüren konnte. Die zur Schau gestellte Schwanzgeilheit seiner Angebeteten verfehlte ihr Ziel nicht. Er wurde ihn ihrem Mund knüppelhart. Sie ließ ihn aus ihrem Mund ploppen, wichste ihn noch ein paar mal mit der Hand und stand auf. ?Willst du mir ein bisschen die Pussy lecken?", Paul nickte, ?Bleib liegen, ich will deine Zunge reiten." Er rückte ein wenig zurück, sodass er vollständig auf dem Bett liegen konnte. Frauke kletterte zu ihm, schwang ein Bein über seinen Kopf und senkte ihre Spalte auf sein Gesicht, Hintern zu ihm gewandt, ihr Oberkörper Richtung Tür. Paul streckte pflichtbewusst seine Zunge aus und fuhr ihr zunächst in langen Zügen durch ihre Lippen, zwischen denen er schon ihre Feuchtigkeit schmecken konnte. Nachdem er seine Zunge ein paar mal zwischen ihre Lippen geschoben und sie so ein wenig mit dem Mund gefickt hatte, widmete er sich endlich ihrer Perle. Er umkreiste sie ein paar mal mit gespitzter Zunge, machte sie dann ganz breit und rieb ihr somit mit sanftem Druck ihre empfindlichste Stelle. Frauke schien gefallen daran zu finden, denn sie passte sich seinem Rhythmus an und rieb sich mit kreisenden Bewegungen an seiner Zunge. Dabei wurde sie feuchter und feuchter, Pauls Mund war schon vollständig von ihrem Saft bedeckt und er lief ihm das Kinn herunter. Er liebte es, so vollkommen in ihr aufzugehen und sie liebte es, seine Hingabe zu spüren. Frauke lehnte sich ein wenig nach vorne, was einerseits den Druck seiner Zunge auf ihren Kitzler verstärkte, ihr andererseits zugriff auf seinen Schwanz gab, den sie fest mit ihrer Hand umschloss und mit sanften auf-und-ab-Bewegungen bearbeitete. Frauke spürte bereits, wie es in ihrer Mitte zu kribbeln begann und beinahe hätte sie vergessen, dass ihnen ja noch ein größeres Abenteuer bevor stand, als sich langsam die Tür öffnete. Ute steckte zuerst ihren Kopf ins Schlafzimmer und war sofort auf die beiden fixiert. Ihre Augen waren geweitet und ihr Mund leicht geöffnet, als sie sah, dass die beiden tatsächlich schon voll zu Gange waren. ?Komm rein, setz dich!", bestärkte Frauke ihre Freundin. Damit hatte auch Paul mitbekommen, dass er ab jetzt eine Zuschauerin hatte. Sein Schwanz quittierte seine Aufregung mit einem heftigen Zucken, das auch Frauke bemerkt hatte. Zu gerne hätte er kurz gebremst, sich mit der Situation vertraut gemacht und Ute irgendwie begrüßt, aber Frauke hatte offensichtlich andere Pläne. Sie verstärkte den Druck ihres Beckens auf seine Zunge und intensivierte ihre Bewegungen auf seinem Gesicht. Sie ließ von seinem Schwanz ab, worüber Paul ganz dankbar war. Am Ende hätte er vor lauter Aufregung und Stimulation noch vorzeitig abgespritzt und die Show wäre vorbei gewesen, bevor sie richtig begonnen hatte. Frauke konzentrierte sich jetzt ganz auf sich selbst. Sie wollte den ersten Orgasmus des Tages erleben. Sie wollte ihren Gast angemessen willkommen heißen und gleich alle Schranken einreißen. Sie wollte herausfinden, ob sie der Situation gewachsen war. Wenn sie vor ihrer Freundin einfach so kommen könnte, dann könnte sie auch all die anderen Sachen durchziehen, die sie sich vorgenommen hatte. Sie stimulierte sich wieder selbst an ihren Nippeln, massierte ihre Brüste und begann schneller zu atmen, bis sie in sanftes Stöhnen überging. Ute setzte sich derweil auf den bereitgestellten Sessel, schräg vor dem Bett, lehnte sich zurück, schlug die Beine übereinander und legte die Arme auf die Armlehnen. Sie hatte sich fest vorgenommen, sich nichts anmerken zu lassen, aber ihr Herz schlug ihr fast bis zum Hals und ihr standen die Schweißtropfen auf der Nase. Ein paar tiefe Atemzüge und erst mal an die Situation gewöhnen. Vor ihr saß ihre beste Freundin nackt auf dem Gesicht ihres Mannes, ließ sich genussvoll die Pussy lecken und steuerte gerade sichtbar auf einen Höhepunkt zu, während sein Schwanz steif und zuckend vor ihr nach oben ragte. Beide waren jetzt wieder so mit ihrem Liebesspiel beschäftigt, dass sie sie gar nicht zu beachten schienen. Zeit für Ute, alles etwas genauer zu beobachten. Frauke hatte sie ja schon öfter nackt gesehen. Beim Fertigmachen für irgendwelche Parties, in diversen Umkleidekabinen, wenn neue Outfits gecheckt werden mussten, oder nach dem Duschen, wenn sie mal wieder ihre Klamotten in ihrem alten WG-Zimmer vergessen hatte. Aber so erregt und in Action - das war neu und aufregend. Was Paul anging, hatte sie in ihren Erzählungen offensichtlich auch nicht übertrieben. Insgesamt war er für einen Mann seinen Alters durchschnittlich gebaut. Nicht zu dünn, nicht zu dick und auch nicht übermäßig mit Muskeln bepackt. Ute musste nochmal tief Luft holen, bevor sie sich traute, seinen Schwanz genau anzuschauen. Das Teil war wirklich nicht zu verachten. Solide 18cm, dick genug, schön geädert und nur ganz leicht gebogen. Die Spitze glänzte im Schlafzimmerlicht. Entweder Lusttropfen, Travesti beylikdüzü oder Frauke hatte ihn schon gelutscht. Ute konnte fühlen, wie es ihr bei solchen Gedanken und diesem Anblick warm zwischen den Beinen wurde und wie sich langsam die Feuchtigkeit ihren Weg zwischen ihre Lippen suchte. Fraukes lauter werdendes Stöhnen riss sie aus ihren Gedanken. Ihre Freundin warf ihren Kopf zurück, hielt sich an Pauls Beinen fest und kam gerade vor ihren Augen. Die öffnete nach ein paar heftigen Zuckungen ihres Beckens die Augen, blickte Ute direkt in die Augen und lächelte breit und zufrieden. ?Na, gefällt dir, was du siehst?" ?Sehr schön, aber das war ja hoffentlich noch nicht das Ende." Ute war von ihrer Direktheit selbst überrascht, aber das machte wohl die heiße Situation mit ihr. ?Was meinst du, wie soll er mich ficken?" Ute musste schlucken. Mit einem Regie-Posten hatte sie wirklich nicht gerechnet. ?Wie ... ähm ... wäre es von hinten?" Diese Stellung mochte sie selbst sehr gerne und davon versprach sie sich einen heißen Anblick. Schließlich wollte sie ja auch ihren Spaß haben. ?Wird gemacht.", erwiderte Frauke und begab sich auf alle viere. ?Dreh dich ein bisschen zu mir, ich will, dass wir uns alle in die Augen sehen können." Frauke lächelte begeistert und Paul funktionierte nur noch wie auf Schienen. Tat, was man ihm sagte. Wie immer, hatte Frauke ihm gesagt, also positionierte er sich hinter ihr, griff mit der linken Hand nach ihrer Hüfte und nahm seinen Schwanz in die rechte. Er verzögerte den Start noch etwas, ließ seine Eichel durch ihre Spalte auf und ab gleiten und verteilte damit ihre Feuchtigkeit auf seinem Schwanz. So vorbereitet bracht er sich in Stellung und schob ihn mit einer langsamen aber bestimmten Bewegung seiner Hüfte in ihre Pussy. Er fühlte, wie feucht, warm und eng es in ihr war. Konnte die Strukturen in ihr an seiner empfindlichen Eichel vorbei gleiten fühlen. Frauke stöhnte leise auf, Paul quittierte dies mit einem leise gehauchten ?Oh ja!". Er gab ihr einen kurzen Moment Zeit, sich an seinen Schwanz zu gewöhnen, dann begann er, sie langsam, aber tief zu ficken. Er zog seinen Schwanz bis fast zum Ende aus ihr, lies ihn wieder zurück gleiten, griff mit beiden Händen ihre Hüfte und stieß die letzten Zentimeter so zu, dass es beim Auftreffen seiner Hüfte auf ihren Hintern leise klatschte. Nachdem er diesen Rhythmus für ein paar Stöße beibehalten hatte und sich sicher sein konnte, dass er nicht gleich abspritzen würde, konnte er es wagen, seinen Blick auf Ute wandern zu lassen. Die hatte inzwischen ein Bein über die Armlehne ihres Sitzes gelegt und kreiste mit zwei Fingern um ihre Klit, während sie ihren Blick über die beiden Gastgeber wandern ließ. Mit diesem Anblick vor sich, konnte Paul sich jetzt nicht mehr zurückhalten. Er steigerte das Tempo und die Intensität seiner Stöße, was ihm Grunzlaute und Frauke ein fast schon quiekendes Stöhnen abforderte. Seine Hüfte klatschte immer schneller und heftiger auf ihren Hintern und sein Sack stieß bei jeder Wiederholung gegen ihre Perle. ?Ja, Paul, zeig ihr, wie du mich ficken kannst!" Frauke hatte beschlossen, wieder die Regie über die Abläufe zu übernehmen. ?Komm, Ute, zeigt ihm deine Brüste. Die will er schon so lange sehen." Utes Atem ging bereits schwer, die Erregung war ihr deutlich anzumerken. Auf Fraukes Anweisung hin, ließ sie ihr Kleid von ihren Schultern gleiten und zog ihren BH herunter. ?Wow!" entfleuchte es Paul, der zwar von diesem Anblick geträumt hatte, der aber von der Realität noch übertroffen wurde. Ute hatte die Brüste einer gut gebauten Mit-Dreißigerin, die trotz ihrer Größe der Schwerkraft nur wenig nachgaben. Der Anblick hätte ihn fast über den Punkt gebracht, an dem es keine Rückkehr mehr gibt, aber durch das Verlangsamen seiner Stöße konnte er sich gerade noch fangen. Ute musste das bemerkt haben und lächelte, bevor sie die Arbeit an sich selbst wieder aufnahm. Sie stieß mit erst einem, dann zwei Fingern in ihr Lustzentrum und passte sich im Rhythmus dabei Pauls Stößen in Frauke an. So schaukelten sich die drei für einige Minuten höher und höher, bis es zuerst aus Ute, dann aus Frauke herausplatze. Beide Frauen kamen fast gleichzeitig zum Höhepunkt und Frauke musste Paul mit einem festen Griff an seinen Oberschenkel davon abhalten, sie weiter zu ficken. Sie war jetzt einfach zu sensibel für weitere Stöße. ?Willst du ihm mit der Hand den Rest geben?", fragte sie an Ute gerichtet. Die musste kurz überlegen, stand dann aber von ihren Sessel auf. ?Ist das ok für dich, Paul? Darf ich ihn anfassen?" ?Sehr gerne", antwortete Paul mit zitternder Stimme und legte sich auf den Rücken. Das hatte Frauke doch wieder geplant, dachte er sich noch, spürte dann aber, wie die fremde Hand bestimmt seinen Schwanz griff und an ihm auf und ab glitt. ?Du darfst sie ruhig anfassen.", ermutigte ihn Ute mit Blick auf ihre Brüste. Das ließ Paul sich nicht zweimal sagen und nahm ihre linke Brust in seine Hand, wiegte sie erst und drückte sie dann sanft. Das war endgültig zu viel für ihn und nach einem intensiven Ziehen in seinem Schwanz zuckte er in Utes Hand und schoss sein Sperma im hohen Bogen auf seinen eigenen Bauch. Die letzten Tropfen liefen auf Utes Hand und er seufzte einen langgezogenen Seufzer. |
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